Im August besuchte ich die Ausstellung „Re-Connect: Kunst und Kampf im Bruderland„. Besonders der dritte Teil der Ausstellung sprach mich aufgrund meiner (Familien)Biografie an. Er zeigt das Leben von Gastarbeitern und Migranten in der DDR. Und auch den Rassismus, dem sie in der DDR und nach der Wende ausgesetzt waren. Soweit ich es verstanden habe ist diese Präsentation von Archivsammlungen als Wanderausstellung konzipiert und ich hoffe sie wird bald wieder zu sehen sein.
Am Rande wurden Fotografien des Leipziger Fotografen Mahmoud Dabdoub gezeigt, die das Leben von Gastarbeitern in der DDR portraitieren.